Stephan Braese, geboren 1961, ist Professor für Europäisch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte an der RWTH Aachen University.
Angaben nach Wallstein Verlag, Juli 2010
Artikel über Braese in literaturkritik.de:
Störpotential im Wirtschaftswunderland. Mit seiner Studie „Cool“ schreibt Stephan Braese eine Geschichte der Jazzrezeption in Westdeutschland bis zum Popzeitalter Von Günter Rinke Ausgabe 09-2024
Wolfgang Hildesheimer: Literaturhinweise zu seinem 100. Geburtstag Ausgabe 12-2016
Wolfgang Hildesheimer im Gerichtssaal. Über seine Arbeit als Dolmetscher und Redakteur bei den Nürnberger Prozessen 1947 bis 1949 Von Stephan Braese Ausgabe 12-2016
Muttersprache ohne Vaterland. Ein Sammelband von Stephan Braese und Daniel Weidner widmet sich dem Verhältnis von Sprachkultur und Wissenschaftsdenken deutscher Juden Von Irmela von der Lühe Ausgabe 01-2016
Die jüdische Nachkriegsliteratur. Stephan Braeses Studie „Die andere Erinnerung“ ist in einer Neuauflage erschienen Von Iris Hermann Ausgabe 11-2011
Das Deutsche als europäische Sprache. Stephan Braese präsentiert Lektüren zur deutschen Sprachkultur von Juden 1760-1930 Von Hans-Joachim Hahn Ausgabe 07-2010
Nicht dazugehören. Wolfgang Hildesheimers zweite Emigration Von Jan Süselbeck Ausgabe 04-2005
„Haß auf Teutonisches“. Wolfgang Hildesheimers Erfahrungen als deutscher Schriftsteller Von Jan Süselbeck Ausgabe 04-2005
Marranische Schreibweise. Zu einem Sammelband über Heine, Kracauer, Celan Von Jürgen Egyptien Ausgabe 10-2002
In der Sprache der Vernichtung. Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur Von Waltraud Strickhausen Ausgabe 06-1999
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