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Iwan Bunin, geboren 22.10.1870 in Woronesch, gest. am 8.11.1953 im französischen Exil, emigrierte 1920 nach Paris. Am 10.12.1933 erhielt er als erster russischer Schriftsteller den Nobelpreis für Literatur. In deutscher Übersetzung erschienen „Ein unbekannter Freund“ (2003), sein Revolutionstagebuch „Verfluchte Tage“ (2005) und seine literarischen Reisebilder in dem Band „Der Sonnentempel“ (2008). Die Veröffentlichung seines Romans „Das Leben Arsenjews“ ist in Vorbereitung. Angaben nach Dörlemann Verlag, Juni 2009 Artikel über Bunin in literaturkritik.de: Ein großer realistischer Erzähler. Fröhlicher Gesang der Lerchen und der Geistlichkeit. „Eine große Stille stand über der großen russischen Steppe“ . Es schillerten spiegelnde Schlangen. | ||||||||
Aktualisiert am 2009-06-12 15:46:42 | ||||||||
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