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Rafael Cardoso, geb. 1964 in Rio, wuchs in den USA auf. Er ist Autor und Kunsthistoriker und hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Sein Urgroßvater war der Kunstsammler, Bankier und Politiker Hugo Simon, der mit Albert Einstein und Thomas Mann befreundet war und Gemälde von Oskar Kokoschka, Max Pechstein und Edvard Munch sammelte. Neben seinen Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte gab er sein literarisches Debüt im Jahr 2000 mit den Erzählungen A Maneira Negra; es folgten der Roman Controle Remoto (2002) und 2007 Entre als Mulheres (dt. Sechzehn Frauen, 2013). Angaben nach S. Fischer Verlag, aktualisiert im September 2013 Artikel über Cardoso in literaturkritik.de: Wie Frauen leben?. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-09-28 09:40:00 | ||||||||
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