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Ernst Robert Curtius, geboren am 14. April 1886 in elsässischen Thann, gestorben am 19. April 1956 in Rom, war Romanistik-Professor in Marburg, Heidelberg und Bonn. Er gilt als einer der bedeutendsten Gelehrten Europas, als Experte für mittelalterliche Literatur sowie als wegweisender Kulturvermittler zwischen Frankreich und Deutschland, der den Deutschen neben Marcel Proust und Paul Valéry auch James Joyce und T. S. Eliot vorstellte. Sein Opus magnum ist das 1948 erschienene Werk „Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter“, eine der wirkmächtigsten (geistes-)wissenschaftlichen Publikationen des 20. Jahrhunderts. N.S.E. Angaben nach Portal Rheinische Geschichte, Juni 2017 Artikel über Curtius in literaturkritik.de: Wesenswahrheiten. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-06-02 11:32:59 | ||||||||
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