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Max Dauthendey, geboren am 25. Juli 1867 in Würzburg, ist einer der bedeutendsten Vertreter des literarischen Impressionismus in Deutschland. Sein Vater war ein bekannter Fotograf, dessen Geschäft der junge Dauthendey übernehmen sollte; doch ihn zog es mehr zur Dichtkunst und Malerei. Mit dem Roman „Josa Gerth“ (1892) und dem Lyrikband „Ultra-Violett“ (1893) erzielte er seine ersten literarischen Erfolge. Es folgte ein ruheloses Wanderleben und er bereiste fast die gesamte Welt. In Erzählungen und prosaischer Lyrik („Die geflügelte Erde“, 1910) verarbeitete er seine Reiseerlebnisse und -eindrücke. Auf seiner letzten Weltreise wurde er in Java vom 1. Weltkrieg überrascht, sodass er nicht mehr nach Deutschland zurückkehren konnte. Dauthendey starb am 29. August 1918 in Malang/Java. Angaben nach Projekt Gutenberg, August 2018 M.O. Artikel über Dauthendey in literaturkritik.de: Ein umtriebiger und fast vergessener Dichter mit einem malerischen Blick. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-08-28 13:29:34 | ||||||||
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