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Andreas Dietmann, geboren 1986 in Salzwedel, ist seit 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig im Projekt Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit und seit 2020 Arbeitsstellenleiter der Arbeitsstelle Jena des Projektes Die Deutschen Inschriften. Er legte 2005 sein Abitur in Gardelegen ab, studierte von 2006 bis 2012 Mittelalterliche Geschichte, Alte Geschichte und Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und schloss seinen Magister mit der Arbeit Die Anfänge der Heiligenverehrung im Zuge der Missionierung des thüringischen Raumes bis ins 9. Jh. ab. Von 2013 bis 2017 war er Mitglied und Stipendiat im Forschungsprojekt Thüringen im Jahrhundert der Reformation an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wo er 2018 mit der Arbeit Der Einfluss der Reformation auf das spätmittelalterliche Schulwesen in Thüringen (1300–1600) promovierte. Monographien: Der Einfluss der Reformation auf das spätmittelalterliche Schulwesen in Thüringen (1300–1600) (Quellen und Forschungen zu Thüringen im Zeitalter der Reformation 11), Köln/Weimar/Wien 2018. Die Inschriften der Stadt Magdeburg, gesammelt und bearbeitet von Thomas Rastig, Hans Fuhrmann, Andreas Dietmann und Cornelia Neustadt, unter Mitwirkung von Jens Borchert-Pickenhan (Die Deutschen Inschriften 108, Leipziger Reihe 7), Wiesbaden 2020. Aufsätze: Die „Gravamina“ eines Luckaer Pfarrers von 1583 – Geburtsstunde einer Kirchen- und Schulbibliothek, in: Zeitschrift für Thüringische Geschichte 70 (2016), S. 205–212. „Dem nach so ist in vnsern vaterlandt von Gott dem almechtigen [...] die schuele also verordnet“. Über den Einfluss der Reformation auf das spätmittelalterliche Schulwesen am Beispiel thüringischer Städte – Einblicke in ein Dissertationsprojekt, in: Archive in Thüringen. Mitteilungsblatt (2015), S. 8–9. Die Ehe und das Erbe des Weimarer Hofpredigers Wolfgang Stein. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Plattnerhandwerks in Weimar, in: Zeitschrift für Thüringische Geschichte 72 (2018), S. 243–258. Die Prediger Jakob Strauß und Wolfgang Stein im Bauernkrieg, in: Werner Greiling/Thomas T. Müller/Uwe Schirmer (Hg.): Reformation und Bauernkrieg (Quellen und Forschungen zu Thüringen im Zeitalter der Reformation, 12), Köln/Weimar/Wien 2018, S. 175–198. Das Schulwesen in Thüringen unter dem Einfluss der Reformation. Zusammenfassung und Ergebnisse, in: Werner Greiling/Alexander Krünes/Uwe Schirmer (Hg.): Thüringen im Jahrhundert der Reformation. Bilanz eines Projektes – Perspektiven der Forschung (Beiträge zur Reformationsgeschichte in Thüringen 19), Jena 2019, S. 148–159. Friedrich Myconius als Visitator und seine Bedeutung als Superintendent für das Schulwesen im ernestinischen Kurfürstentum, in: Daniel Gehrt/Kathrin Paasch (Hg.): Friedrich Myconius (1490–1546). Vom Franziskaner zum Reformator (Gothaer Forschungen zur Frühen Neuzeit 15), Stuttgart 2020, S. 137–154. Das Projekt „Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“. Ergebnisse und Perspektiven der Forschung in Thüringen, in: Zeitschrift für Thüringische Geschichte 74 (2020), S. 45–72. Angaben nach Friedrich-Schiller-Universität Jena und Deutsche Inschriften Online, Oktober 2021. J.F. Artikel über Dietmann in literaturkritik.de: Ist Lernen konfessionell bedingt?. | ||||||||
Aktualisiert am 2021-10-24 14:07:06 | ||||||||
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