Home | ||||||||
Autoren :
|
||||||||
Urs Faes, geboren am 13. Februar 1947 in Aarau. 1968–75 Studium der allgemeinen Geschichte, Germanistik, Philosophie und Ethnologie. Auslandsaufenthalte in Irland, Nord- und Südamerika. Lizentiat über die Geschichtsphilosophie Herders. 1978 Dissertation über die geistesgeschichtlichen und ethnologischen Implikationen der europäisch-afrikanischen Kulturkontakte im Zuge des Kolonialismus, Reisen als Begegnungen zwischen verschiedenen Kulturen. 1975 Erster Gedichtband 1979–87 Journalistische Tätigkeit 1982–87 Freier Mitarbeiter beim Kleintheater Claque in Baden. seit 1996 Wochenendreportagen für die Neue Zürcher Zeitung Preise und Auszeichnungen u.a.: 1991 Preis für Literatur des Kantons Solothurn 2001 Schillerpreis der Schweiz für den Roman Und Ruth 2008: Schillerpreis der Schweiz für den Roman Liebesarchiv Werke u.a. Eine Kerbe im Mittag. Gedichte. 1975 Regenspur. Gedichte. 1979 Webfehler. Roman. 1983 Der Traum vom Leben. Erzählungen. 1984 Bis ans Ende der Erinnerung. Roman. 1986 Sommerwende. Roman. 1989 Alphabet des Abschieds. Roman. 1991 Augenblicke im Paradies. Roman. 1994 Ombra. Roman. 1997 Und Ruth. Roman. 2001 Als hätte die Stille Türen. Roman. 2005 Liebesarchiv. Roman. 2007 Paarbildung. Roman. 2010 Paris. Eine Liebe. Erzählung. 2012 Sommer in Brandenburg. Roman. 2014 Halt auf Verlangen. Ein Fahrtenbuch. 2016 Raunächte. Erzählung. 2018 Untertags. Roman. 2020 Angaben nach Suhrkamp Verlag und Wikipedia, November 2020 R.R. Artikel über Faes in literaturkritik.de: Wenn man die Wörter verliert. Zwischen Hoffen und Bangen. Sprachlosigkeit in Zeiten der Schweizer Unruhen. Was bedeutet verfehltes Leben?. Aus der Innenwelt eines Internats. | ||||||||
Aktualisiert am 2020-11-30 13:45:31 | ||||||||
![]() | ||||||||
|