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Ford Madox Ford, geb. 1873 in Merton/Surrey als Ford Hermann Madox Hueffer, war der Sohn des Times-Musikkritikers Francis Hueffer. Sein vielseitiges Werk umfasst rund 80 Titel, darunter Romane, Essays, Gedichte und Kritiken. Als Hauptwerke gelten seine Romantetralogie über den Ersten Weltkrieg („Manche tun es“, „Keine Paraden mehr“, „Der Mann, der aufrecht blieb“) sowie der Roman „Die allertraurigste Geschichte“. Am bekanntesten wurde er jedoch durch die gemeinsam mit Joseph Conrad verfassten Romane „Die Erben“ und „Romanze“ (1903). Die von ihm ab 1924 in Paris herausgegebene Zeitschrift "Transatlantic Review" wurde zum Forum für Autoren wie James Joyce, Ezra Pound und Gertrude Stein. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ford in den USA, wo er seit 1937 Dozent für vergleichende Literaturwissenschaft war, und in Frankreich. Er starb 1939 in Deauville/Frankreich. Angaben nach wikipedia und perlentaucher, Dezember 2018 K.H. Artikel über Ford in literaturkritik.de: Vom Seemann zum Schriftsteller von Weltrang. Grandioser unzuverlässiger Erzähler. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-12-20 10:51:47 | ||||||||
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