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Zsuzsanna Gahse, geboren 1946 in Budapest, lebt als Schriftstellerin in Müllheim, Kanton Thurgau. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. aspekte-Literaturpreis, Adelbert-von-Chamisso-Preis, Grand Prix Literatur der Schweizer Literaturpreise und Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Über 30 Buchveröffentlichungen, darunter "Zero" (1983), "Berganza" (1984), „durch und durch“ (2004), „Oh, Roman“ (2007), „Donauwürfel“ (2010), "Südsudelbuch" (2012), "Siebenundsiebzig Geschwister" (2017). Aus dem Ungarischen übersetzte sie Werke von Péter Nádas, Péter Esterházy, István Eörsi, Zsuzsa Rakovszky, Ottó Tolnai und István Vörös. Angaben nach Edition Korrespondenzen, Oktober 2011 Artikel über Gahse in literaturkritik.de: Die Moderne lebt. Immer wieder die Sprache(n). Auf dem Wellenberg. Kein Land im Rücken. Ein wahres Sprachfeuerwerk. M wie Mutter. | ||||||||
| Aktualisiert am 2024-11-21 20:46:58 | ||||||||
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Gahse, Zsuzsanna 
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