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Dirk Göttsche ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, der seit 2000 eine Professur an der University of Nottingham inne hat. Göttsche promovierte 1986 in Münster mit der Arbeit „Die Produktivität der Sprachkrise in der modernen Prosa“ und habilitierte 1999 ebendort mit der Arbeit „Zeit im Roman. Literarische Zeitreflexion und die Geschichte des Zeitromans im späten 18. und im 19. Jahrhundert“. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören die Themenfelder Erzählliteratur zwischen Aufklärung und Gegenwart, kleine Prosa, österreichische Moderne und interkulturelle und postkoloniale Literaturwissenschaft. Zu seinen Publikationen gehören unter anderem Zeitreflexion und Zeitkritik im Werk Wilhelm Raabes (2000) und Kleine Prosa in Moderne und Gegenwart (2006). Angaben nach Universität Bremen und Germanistenverzeichnis, September 2013 Artikel über Göttsche in literaturkritik.de: Fernweh. Dirk Göttsche, Florian Krobb und Rolf Parr geben das „Raabe-Handbuch“ heraus Bewährtes Wissen neu verpackt. Weder „dark continent“, noch „Garten Eden“. Die Verschwörungstheorie schlechthin?. Schrift-Wechsel und Andenksel. Einen Bärengruß an den Elefanten. Die Spirale der Kritik. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-09-28 11:05:04 | ||||||||
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