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Andrea Grill, geboren 1975 in Bad Ischl, lebt zurzeit in Wien. Sie studierte Biologie, Italienisch, Spanisch und Linguistik in Salzburg, Thessaloniki und Tirana. Nachdem sie einige Jahre auf Sardinien verbracht hatte, legte sie 2003 eine Dissertation zu den Schmetterlingen Sardiniens vor und promovierte damit zum Doktor der Philosophie. Andrea Grill arbeitet nicht nur wissenschaftlich, sondern übersetzt aus dem Albanischen und verfasst literarische Texte, insbesondere Romane. 2007 nahm sie am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil, außerdem war sie Stipendiatin am Literarischen Colloquium Berlin und auf Schloss Wiepersdorf. 2010 erhielt sie den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis 2011. Im Jahre 2019 steht ihr Roman Cherubino auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Angaben nach Wikipedia und Matthes & Seitz Verlag, Oktober 2019 AAS Artikel über Grill in literaturkritik.de: Zwei Männer, ein paar Opern und eine Schwangerschaft. Von der Zärtlichkeit der Schmetterlinge. Geheimnisvolle Familienporträts. | ||||||||
| Aktualisiert am 2019-10-08 11:52:40 | ||||||||
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Grill, Andrea 
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Mai-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Bücherverbrennung, Rassismus und Krieg in der NS-Zeit
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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
- Bernd-Jürgen Fischer: Robert de Montesquiou und Marcel Proust
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