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Autoren : Groddeck, Georg |
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Georg Groddeck, geb. am 13.10.1866 in Kösen, gest. am 10.6.1934 in Knonau bei Zürich, war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Wegbereiter der Psychosomatik. Er begann ein Medizinstudium an der Friedrich-Wilhelm-Universität in Berlin. Von 1890 bis 1891 arbeitete Groddeck in Berlin als Assistent seines Mentors Schweninger. Im Jahr 1900 konnte Groddeck in der Villa Marienhöhe in Baden-Baden ein eigenes Sanatorium mit fünfzehn Betten eröffnen. Seine Patienten waren überwiegend chronisch körperlich Erkrankte. Parallel zu seiner Tätigkeit als Bade- und Kurarzt hielt er auch Vorträge, die er als einen Teil seiner Therapie betrachtete. Nach der durch Sigmund Freud geförderten Aufnahme in die Internationale Psychoanalytische Vereinigung im Juli 1920 hielt Groddeck im September 1920 auf dem VI. Internationalen Psychoanalytischen Kongress in Den Haag einen Vortrag. Außerdem gründete er 1911 eine Konsumgenossenschaft und trat 1912 als Gründungsmitglied der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Baden-Baden auf. Weitere Angaben bei Wikipedia Artikel über Groddeck in literaturkritik.de: Im Jahrhundert der Angst. „Es ist etwas Göttliches im Arztsein.“. ,Es‘ dichtet, denkt und heilt vor allem mit dem Bauche gut. Das Buch vom Es und das Buch des Ichs. Krebs und andere Krankheiten als Metapher. Die Moral der Psychosomatik in ihrer Geschichte. Der Nabel der Welt. | ||||||||
Aktualisiert am 2012-02-15 17:00:11 | ||||||||
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