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Autoren : Grütter, Oliver

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Oliver Grütter studierte von 2011 bis 2018 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Lateinische Philologie und
Mittellateinische Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Zürich und an der Ludwig-
Maximilians-Universität München. Von 2013 bis 2016 war er Hilfsassistent am Lehrstuhl von Prof. Dr. Christian Kiening, von 2016 bis 2017 Mitarbeiter am NCCR Mediality im Projekt Y.2. Kippfiguren des Medialen. Seit 2018 ist er Doktorand im SNF-Projekt Hybride Zeiten. Temporale Dynamiken 1400-1600.
Grütter ist Mitglied der Hölderlin-Gesellschaft, Tübingen.

Publikationen (Auszug):

Heroen. Zu einem Vergil-Rekurs in Hölderlins Elegie 'Stutgard', in: ZfdPH 136/2 (2017), S. 161-185.
"Von den Wettern zerrissen": Zu Hölderlins Ode 'Heidelberg' und ihrer horazischen Mythopoetik, in: HJb 40 (2017), S.
221-232.
"Feuersgew[alt]". Philologie und "schriftverlust", in: Denkbilder 40 (2017), S. 6f.
Verzeitlicht und verewigt. Das reisende Ich in Konrad Celtis' Dichtung, in: DVjs 94 (2019), S. 449-467.
Nathan Chytraeus: Fastorum Ecclesiae Christianae Libri duodecim (1594). Übersetzung und kommentierende
Lektüre der Einleitung, in: NlatJb 22 (2020), S. 53-77.
(zus. mit Julia Frick) Hybride Temporalitäten. Lebenszeit und Weltzeit in Nicodemus Frischlins Beschreibung der
Straßburger Münsteruhr (1575), in: Lebenszeit und Weltzeit in der Frühen Neuzeit, hg. von Sylvia Brockstieger
(Daphnis-Themenheft, ersch. 2021).
Orpheus, Echo, Elegie. Vergil Georgica 4,525-527, in: Echo in Musik und Text des 17. Jahrhunderts, hg. v. Mireille
Schnyder u. Damaris Leimgruber, Zürich 2019 (Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen 43), S. 21-37.
Wahn und Wonne: Zur Poetik des 'wohns' in G. R. Weckherlins Dichtung, in: Wahn, Witz und Wirklichkeit. Poetik und
Episteme des Wahns vor 1800, hg. v. Nina Nowakowski und Mireille Schnyder.

Angaben nach Universität Zürich, Februar 2022.

J.F.

Artikel über Grütter in literaturkritik.de:

Gezwitscher 0.1?.
Ein Tagungsband von Julia Frick und Oliver Grütter stellt die Forschungsergebnisse zur Kunst der Verkürzung in den Mittelpunkt
Von Jörg Füllgrabe
Ausgabe 02-2022




Aktualisiert am 2022-02-02 18:11:15
 
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