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Lars Gustafsson, geb. am 17.5.1936 in Våsteras (Schweden), gest. am 3.4.2016, ist einer der bedeutendsten Autoren Schwedens. Der Romancier, Lyriker und Philosoph lebte und lehrte lange Zeit im Ausland, u.a. an der University of Texas in Austin. Hinzu kamen mehrere Forschungsaufenthalte in Berlin, Bielefeld und Tübingen. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, 2009 wurde ihm die Goethe-Medaille verliehen. Auf Deutsch erschienen zuletzt Der Dekan (2004), Risse in der Mauer (2006), Die Sonntage des amerikanischen Mädchens (2008), Frau Sorgedahls schöne weiße Arme (2009), Alles, was man braucht. Ein Handbuch für das Leben (2010, mit Agneta Blomqvist), Das Lächeln der Mittsommernacht. Bilder aus Schweden (mit Agneta Blomqvist, 2013) und Der Mann auf dem blauen Fahrrad (2013), der Gedichtband Das Feuer und die Töchter (2014) und Doktor Wassers Rezept (Roman, 2016). Angaben nach Carl Hanser Verlag, aktualisiert im April 2016 Artikel über Gustafsson in literaturkritik.de: Die totale Wirklichkeit. Eine etwas dünne Rezeptur. Wirklichkeit oder Traum. Gelehrte Kabinettstückchen. Vermutlich erfunden. Schnee nach Rezept. Diabolischer Schabernack. Postmoderne Friseuse schwallt alten Physikprofessor voll. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-04-04 08:46:38 | ||||||||
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