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Jakob Haringer, geboren am 16. März 1898 in Dresden als Johann Franz Albert, hat den Namen Haringer später von seinem Vater übernommen. Sein Lebensmittelpunkt war die österreichisch-bayrische Grenzregion. Er lebte meist als Vagant ohne fixes Zuhause und Einkommen. Seine Lyrik wurde in Zeitschriften, bei kleineren Verlagen oder in Privatdrucken veröffentlicht. Zu seinen wichtigsten Publikation gehört: Dichtungen, 1925 im Gustav Kiepenheuer Verlag erschienen. 1938 ging er ins Exil (abwechselnd in Frankreich und in der Schweiz). Am 3. April 1948 ist er in Zürich gestorben. Quelle: https://www.sn.at/wiki/Jakob_Haringer, März 2023 M.O. Artikel in literaturkritk.de über Haringer: Biografie und Werk zwischen Realität und Fiktion. | ||||||||
Aktualisiert am 2023-03-10 23:31:13 | ||||||||
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