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Ulrike Heider, geb. 1947, wurde in Frankfurt geboren, wo sie nicht nur studierte, promovierte und lehrte, sondern im Zuge der Studierendenbewegung auch protestierte. Seit Beginn der 1980er-Jahre ist sie als Journalistin und freie Schriftstellerin tätig. Heute lebt sie in Berlin und New York. Heider publiziert in Englisch und Deutsch. Zu ihren in Deutschland erschienenen Büchern zählen „Schülerprotest in der Bundesrepublik Deutschland“ (1984), „Die Narren der Freiheit“ (1992), „Der Mann mit der Mistgabel“ (1996), „Keine Ruhe nach dem Sturm“ (2001) und „Vögeln ist schön – die Sexrevolte von 1968 und was von ihr blieb“. Angaben nach Rotbuch Verlag, Dezember 2014 Artikel über Heider auf literaturkritik.de: Faust- und Geschlechterkampf. | ||||||||
Aktualisiert am 2014-12-18 10:52:24 | ||||||||
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