Suche  

Autoren : Herweg, Mathias

Unterkategorie
 
Mathias Herweg, geb. 1971, studierte von 1991-1997 Germanistik, Geschichte und Sozialkunde an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 2001 promovierte er mit einer Arbeit über die deutsche Geschichtsdichtung des frühen Mittelalters. 2007 folgte die Habilitation über "Wege zur Verbindlichkeit. Studien zum deutschen Roman um 1300". Seit 2010 ist Herweg Inhaber der Professur für Mediävistik und Frühneuzeitforschung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Angaben nach Karlsruher Institut für Technologie, August 2015.

Artikel über Herweg auf literaturkritik.de:

Eine Welt zwischen Mittelalter und Neuzeit.
Ein Sammelband von Günter Frank, Franz Fuchs und Mathias Herweg präsentiert „Das 15. Jahrhundert“ als Ganzes aus interdisziplinärer Sicht
Von Jürgen Wolf
Ausgabe 04-2022

Das Rendezvous zwischen Enzyklopädie und Romanpoetik.
Der Wolfenbütteler Tagungsband von Mathias Herweg, Johannes Klaus Kipf und Dirk Werle versammelt mannigfaltige Perspektiven des ‚enzyklopädischen Erzählens‘ in vormodernen Fallbeispielen
Von Salvatore Martinelli
Ausgabe 05-2020

Garten und Gralsburg, Magnetberg und Minnegrotte.
Ein von Tilo Renz, Monika Hanauska und Mathias Herweg herausgegebenes Handbuch versammelt literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters
Von Katja Hachenberg
Ausgabe 02-2019

Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen.
Mathias Herweg und Stefan Keppler-Tasaki versammeln zwanzig Überlegungen zum ‚Mittelalter des Historismus‘
Von Jan Alexander van Nahl
Ausgabe 08-2015

Zwischen gestern und heute.
Stefan Keppler-Tasaki und Mathias Herweg haben einen Sammelband über „fünfhundert Jahre literarische Mittelalterrezeption zwischen Kanon und Populärkultur“ herausgegeben
Von Judith Keßler
Ausgabe 09-2012




Aktualisiert am 2015-08-06 11:07:16
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort