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Stefan Höppner, geb. 1969, studierte Germanistik und Geschichte in Göttingen, Santa Barbara/Kalifornien, Freiburg und Basel. Es folgten Graduiertenstudien an der University of Oregon, A.B.D. Seine Promotion erfolgte in Göttingen über Arno Schmidts USA-Bild (2004). Von 2005 bis 2012 war Höppner wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Freiburg, ab 2008 als Vertreter einer Assistenz am Lehrstuhl von Prof. Dr. Werner Frick. Von 2012 bis 2015 war er DAAD Visiting Associate Professor of German Studies an der University of Calgary, Kanada. 2014 erfolgte die Habilitation an der Universität Freiburg zur Wechselwirkung von Literatur und Naturwissenschaften in der Romantik. Seit 2015 ist Höppner Leiter des Projektes "Autorenbibliotheken" im Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel. Er hat Veröffentlichungen unter anderem zu Klassik und Romantik, zur Gegenwartsliteratur, Popkultur, zur Graphic Novel sowie zu Lieblingsautoren wie Arno Schmidt, Dietmar Dath, Thomas Meinecke und Hermann Hesse vorgelegt. Redaktion literaturkritik.de, Juli 2017 Artikel über Höppner in literaturkritik.de: Forschungsfeld Autorenbibliotheken. Zwischen Elektrisiermaschine und Elysium: Zur romantischen Nachbarschaft von Literatur und Naturforschung Multiple Heterotopie. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-07-26 12:59:10 | ||||||||
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