Siri Hustvedt, geb. 1955 in Northfield, Minnesota, studierte Literatur an der New Yorker Columbia University und wurde mit einer Arbeit über Charles Dickens promoviert. Sie hat bisher sieben Romane veröffentlicht und ist gleichzeitig eine profilierte Essayistin.
Red. GK, Angaben nach Rowohlt Verlag, Dezember 2021
Artikel über Hustvedt in literaturkritik.de:
Wahrnehmung und/als Kunst. Präzision und Ästhetik gehen bei Siri Hustvedt Hand in Hand Von Ricarda Menn Ausgabe 12-2021
Schreiben um Leben und Tod. „Wenn Gefühle auf Worte treffen“: Siri Hustvedt im Gespräch mit Elisabeth Bronfen Von Charlotte Lamping Ausgabe 11-2019
Zwischen Selbstherrlichkeit und Selbstsabotage. „Die gleißende Welt“ von Siri Hustvedt ist ein geistreiches Spiel mit Perspektiven und fiktionalen Ebenen – und überaus witzig Von Ulrike Schuff Ausgabe 06-2015
Der helle Kopf und das scharfe Auge einer „intellektuellen Vagabundin“. Siri Hustvedts Essaysammlung „Leben, Denken, Schauen“ in deutscher Erstübersetzung Von Senka Gorbunov(a) Ausgabe 10-2014
Marinetti am Strand. Siri Hustvedt meditiert in „The Blazing World“ über die Dynamik ästhetischer Wahrnehmung – und über ein oder zwei andere Themen Von Roxane Dänner Ausgabe 10-2014
„Himmlische Gefühle von Leviation“. Siri Hustvedts überzeugende literarische und psychologische Selbstdiagnose Von Winfried Stanzick Ausgabe 05-2010
Melancholie. Volker Risch liest Siri Hustvedts Roman „Die Leiden eines Amerikaners“ Von Sandra Rühr Ausgabe 04-2010
Blinde Augen sehen mehr. Peter Fitz liest Siri Hustvedts „Was ich liebte“ und gibt dem Erinnern eine Stimme Von Julia Dombrowski Ausgabe 12-2009
Ein verworrener Pfad menschlicher Interaktion. Siri Hustvedt hat mit traumwandlerischer Stilsicherheit einen fulminanten Roman geschrieben Von Ingeborg Gleichauf Ausgabe 03-2003
Analyse und Sinnlichkeit. Siri Hustvedts Essays "Nicht hier, nicht dort" Von Ingeborg Gleichauf Ausgabe 03-2001
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