Christopher Isherwood, geb. am 26.8.1904 in England, gest. am 4.1.1986 in Kalifornien, studierte in Cambridge Medizin und lebte von 1929 bis 1933 als Sprachlehrer in Berlin. Isherwood ging 1939 in die USA, wo er bis an sein Lebensende blieb. Er schrieb Theaterstücke, Drehbücher, Romane und autobiographische Bücher.
Angaben nach Berenberg Verlag, Oktober 2010
Artikel über Isherwood in literaturkritik.de:
Chronik der homosexuellen Emanzipation. Christoph Isherwoods Roman „Die Welt am Abend“, 1954 erschienen, liegt zum ersten Mal auf Deutsch vor Von Georg Patzer Ausgabe 12-2019
Einsame und Versehrte. Christopher Isherwoods erstmals in deutscher Übersetzung vorliegender Roman „Das Denkmal“ porträtiert die englische Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg Von Bernhard Walcher Ausgabe 01-2019
Weggefährten, Urängste und das Aufkommen der Gewalt. Christopher Isherwood schreibt im Jahr 1933 mit Berthold Viertel ein Drehbuch Von Kai Sammet Ausgabe 06-2017
Gefangen im Tim und Struppi-Land. Ein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus einer Mischung von Abenteuerlust, Faszination und Xenophobie entstandenes, stark subjektiv gefärbtes Bild ‚exotischer‘ Weltregionen hat bis heute seine Gültigkeit bewahrt. Eine Spurensuche Von Sascha Seiler Ausgabe 09-2015
„Wir waren Touristen des Seelischen“. Christopher Isherwoods Jugenderinnerungen „Löwen und Schatten“, erstmals in deutscher Übersetzung Von Bernhard Walcher Ausgabe 10-2010
Sharon Stones literarische Entdeckung. Eine Drehbuchvorlage von Aldous Huxley und Christopher Isherwood Von Ulla Biernat Ausgabe 04-2000
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