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Autoren : Koch, Lars

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Lars Koch war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Siegen und koordiniert das DFG-Netzwerk "Spielformen der Angst". Seit 2014 ist er Professor für Medienwissenschaft und Neuere deutsche Literatur an der TU Dresden

Weitere Angaben auf der Homepage der TU Dresden. Stand: Februar 2016

Artikel über Koch in literaturkritik.de:

Böse Blicke.
Kodierte Gefühle in den frühen Kriegsromanen Ludwig Renns und in Wolfgang Koeppens „Jugend“
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 07-2014

Ein kulturwissenschaftliches Handbuch zum Ersten Weltkrieg
Ausgabe 07-2014

Der Erste Weltkrieg als „Katastrophe“.
Herkunft, Bedeutungen und Funktionen einer problematischen Metapher
Von Oliver Jahraus
Ausgabe 02-2014

Interdisziplinäre Annäherungen an eine Grundbefindlichkeit des Menschen .
Über das von Lars Koch herausgegebene „Handbuch Angst“
Von Annamarie Schimmer
Ausgabe 10-2013

Störfälle: Ein von Lars Koch, Christer Petersen und Joseph Vogl herausgegebenes Heft der Zeitschrift für Kulturwissenschaften
Ausgabe 02-2012

Keine Krise ohne Krisenkino.
Ein Aufsatzband weist diachron Konstruktionen von Normalität und Abweichung im deutschsprachigen Spielfilm nach
Von Jochen Strobel
Ausgabe 11-2011

Kriegsträumer.
Lars Koch zu Walter Flex und Ernst Jünger als Repräsentanten der Gegenmoderne
Von Walter Delabar
Ausgabe 12-2008




Aktualisiert am 2016-02-07 22:49:15
 
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