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Klaus Kreimeier, geb. 1938, ist ein deutscher Medienwissenschaftler und Publizist. Er promovierte 1964 mit dem Titel „Illusion und Ironie: Gegenkräfte im modernen Bühnenbild“, danach arbeitete er als Programmreferent in Frankfurt am Main und als Redakteur in Hamburg. 1971 wechselte er an die Deutsche Kino- und Fernsehakademie Berlin; es folgten verschiedene Tätigkeiten im Hochschulbereich im In- und Ausland, unter anderem Berufung auf Professuren, die jedoch politischen Gründen abgesagt wurden. Zu seinen Werken zählen biographische und thematische Monographien. „Die UFA-Story. Geschichte eines Filmkonzerns“ ist 1992 bei Hanser erschienen. Von 1997 bis 2004 war er Professor für Medienwissenschaft an der Universität Siegen. 2008 Herausgabe der Essays zur Kino- und Filmgeschichte, 2011: „Traum und Exzess. Die Kulturgeschichte des frühen Kinos.“ Angaben nach Wikipedia, November 2014 Artikel über Kreimeier in literaturkritik.de: Prekäre Moderne - Klaus Kreimeiers Essay zur Kino- und Filmgeschichte Radikale Promiskuität der Geschlechter. | ||||||||
Aktualisiert am 2014-11-11 09:16:26 | ||||||||
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