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Dieter Kühn, geb. am 1.2.1935 in Köln, lebt in Brühl bei Köln. Seine Kindheit und frühe Jugend verbrachte er in Bayern und zog 1949 mit seiner Familie nach Düren. Nach dem Abitur (1955) studierte er Germanistik und Anglistik in Freiburg im Breisgau, München und Bonn. Anschließend entschloss er sich zu einem Aufenthalt in den USA, wo er am Harverford College (Pennsylvania) als Assistent tätig war. 1984 Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Robert Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften. Dieter Kühn schreibt vor allem Biografien, aber auch Hörspiele, Romane, Erzählungen, Theaterstücke, Kinderbücher, Essays und ist als Übersetzer von mittelhochdeutscher Literatur hervorgetreten. Kühn, Mitglied im PEN Deutschland, erhielt für sein umfangreiches Werk zahlreiche Preise (angefangen mit dem Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur im Jahr 1972) und Auszeichnungen (Stadtschreiber in Bergen-Enkheim 1980 und in Mainz 1993). Bereits sein Debütwerk, ein Buch über Napoleon mit dem Titel N, fand große Beachtung. Sein bekanntestes Werk, die Biografie Ich Wolkenstein (1977) avancierte zum Longseller. Anerkennung fanden auch seine Übertragungen von Romanen aus dem Mittelhochdeutschen (zum Beispiel der Parzifal des Wolfram von Eschenbach 1994, Gottfried von Straßburgs Tristan und Isolde, 1991). E. J. Angaben nach Wikipedia, November 2013 Artikel über Kühn in literaturkritik.de: Kühn bleibt Kühn. Kulturelles Panorama der Barockzeit. Ein „Wilderer“ erzählt Geschichte. Aller guten Dinge sind drei. Abenteuer Sprache. 4:0 für Schottland. Schiller vs. Holocaust?. Tristan und Isolde des Dieter Kühn aus Düren. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-04-15 08:06:24 | ||||||||
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