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Autoren : Lehmann, Wilhelm

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Wilhelm Lehmann, geb. am 4.5.1882 in Puerto Cabello, Venezuela, als Sohn eines Auswanderers, gest. am 17.11.1968 in Eckernförde. Als Dreijähriger kehrte er mit seiner Mutter nach Deutschland zurück. Er studierte neuere Sprachen, Philosophie und Naturwissenschaften, promovierte 1905 zum Dr. phil. und wurde dann Lehrer. 1923 erkannte Alfred Döblin Lehmann (zusammen mit Robert Musil) die höchste literarische Auszeichnung der Weimarer Republik zu, den Kleist-Preis.

Angaben nach Klett-Cotta Verlag, Januar 2010

Artikel über Lehmann in literaturkritik.de:

Ein „glückliches Ereignis“ unter den Bedingungen des 20. Jahrhunderts.
Der von Ricarda Dick herausgegebene Briefwechsel zwischen Werner Kraft und Wilhelm Lehmann liefert ein Panorama deutscher Geistesgeschichte von 1931 bis 1968
Von Jörg Schuster
Ausgabe 07-2010

Verklungene Pastorale, wo?.
Über den Abschlussband der Wilhelm Lehmann-Werkausgabe
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 01-2010

Sichtbare Zeit, bewegliche Ordnung, Dank an die Elemente.
Wilhelm Lehmann in autobiographischen Schriften
Von Heribert Hoven
Ausgabe 04-2001




Aktualisiert am 2010-01-22 00:43:59
 
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