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Ludger Lütkehaus, geb. am 17.12.1943 in Cloppenburg, gest. am 22.11.2019 in Freiburg, lehrte dort an der Universität Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 1979 erhielt er den Sonderpreis der Schopenhauer-Gesellschaft, 1996 den Preis für Buch und Kultur; 1997 war er Max Kade Distinguished Visiting Professor an der University of Wisconsin-Madison. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Literatur, Philosophie und Psychologie des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie Rezensionen u.a. in literaturkritik.de. Angaben u.a. nach Insel Verlag, Dezember 2009, aktualisiert im November 2019 TA Artikel über Lütkehaus in literaturkritik.de: Aus der geschlossenen Anstalt – Ludger Lütkehaus‘ literarische Klage über eine erlittene „Kindheitsvergiftung“ Das dicke Ende kommt immer zuletzt – Ludger Lütkehaus offeriert den Lesenden Früchte „philosophischer Bonsais“ Die Zähmung des wilden Kindes. Geboren wider Willen. Kritik der generativen Vernunft - Ludger Lütkehaus philosophiert über das Geboren-Werden Unerreicht - Ludger Lütkehaus auf der Reise zum Ende der Welt Ludger Lütkehaus zeigt einen "Freud zum Vergnügen" NICHTS bewegt sich wie ein Citroën. Vergnügliche Revolten. Sein oder Nichts - alles Jacke wie Hose. | ||||||||
Aktualisiert am 2019-11-26 00:45:48 | ||||||||
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