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Sándor Márai, geb. am 14. April 1900 in Kaschau (Košice, heute Slowakei), lebte und studierte in verschiedenen europäischen Ländern, ehe er 1928 als Journalist nach Budapest zurückkehrte. Er verließ Ungarn 1948 aus politischen Gründen und ging 1952 in die USA, wo er bis zu seinem Freitod am 22. Februar 1989 lebte. Mit der Neuausgabe des Romans »Die Glut« (1999) wurde Márai als einer der großen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts erkannt und zum Bestsellerautor. Danach erschienen zahlreiche Neuausgaben seiner Werke, die alle bei Piper vorliegen, zuletzt der Roman »Die Möwe« und die Neuedition seiner Tagebücher. Angaben nach Piper Verlag, Dezember 2008 Artikel über Márai in literaturkritik.de: Verfall einer Familie. Rückkehr nach zwanzig Jahren. Faszinierende psychoanalytische Spurensuche. Heimsuchung. Unheilsam. Ehegeschichten. Abendstunde(n) im Spätherbst. Zwischen Pfeffer und Salz. Sándor Márais Leben in Bildern. Das Leben ist nicht schön, fliehen ist zwecklos!. Wuff. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-12-28 23:45:11 | ||||||||
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