Herman Melville, geb. am 1.8.1819 in New York City,gest. am 28. September 1891 ebendort, war ein amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist. Melvilles Moby Dick gilt als einer der bedeutendsten Romane der Weltliteratur.
Angaben nach Wikipedia, Mai 2014.
Artikel über Melville in literaturkritik.de:
Im Zweifel für die Kannibalen. Alexander Pechmann feiert Herman Melvilles 200. Geburtstag mit einer Neuübersetzung des zivilisationskritischen Romans „Typee“ Von Misia Sophia Doms Ausgabe 12-2019
Vom Abenteuerschriftsteller zum Autor der Weltliteratur. Zum 200. Geburtstag von Herman Melville Von Manfred Orlick Ausgabe 08-2019
Sokratischer Dialog und Jenseitsreise. Zu Herman Melvilles 200. Geburtstag aktualisiert Rainer G. Schmidt seine kommentierte Übersetzung des Romans „Mardi“ Von Misia Sophia Doms Ausgabe 08-2019
Zwiesprache mit Hawthorne. Aus der Werkstatt des Moby-Dick: Friedhelm Rathjen hat einen Band von Herman Melville übersetzt und herausgegeben Ausgabe 10-2016
Melville will Meer. Herman Melville leuchtet in „John Marr und andere Matrosen“ die (lyrischen) Facetten des Seefahrerlebens aus Von Peter Müller Ausgabe 05-2014
Melville unplugged. Christian Brückner liest "Moby Dick" Von Jörg Auberg Ausgabe 10-2006
Kleine Fische. Die gesammelten Essays und Vorträge Herman Melvilles Von Friedhelm Rathjen Ausgabe 09-2005
Die ungeheuerliche Weiße des Wals. Zu Herman Melvilles Roman "Moby-Dick oder: Der Wal" Von Thilo Rissing Ausgabe 03-2005
Der Wal unter den Hörbüchern. Die Hörspielbearbeitung von Melvilles "Moby Dick" durch Klaus Buhlert Von Gunnar Kaiser Ausgabe 04-2003
Vom Umgang mit Ungeheuern. "Moby-Dicks" Übersetzer als Walfänger Von Robert Habeck Ausgabe 05-2002
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