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Reinhard Mey, deutscher Musiker und Liedermacher, geb. 1942 in Berlin-Wilmersdorf, Besuch des Französischen Gymnasiums in Berlin, hier bereits erste Bühnenerfahrungen, dann abgebrochenes Studium der Betriebswirtschaft. Zunächst Sängerkarriere in Frankreich, ab 1969 auch in Deutschland. Im Drei-Jahres-Rhythmus ein neues Album herausgegeben mit anschließender Konzerttour. Neben zehn französischsprachigen Alben bisher 28 deutschsprachige Studio- und 17 Live-Alben. Zuletzt Das Haus an der Ampel (2020). Bisher mit zwölf Goldenen und zwei Platinschallplatten ausgezeichnet. Quelle: [url=https://www.reinhard-mey.de/biografie/]https://www.reinhard-mey.de/biografie/ [/url], Dezember 2022 M.O. Artikel in literaturkritik.de über Reinhard Mey: Mordende Gärtner, goldener Klempnerberuf oder die Freiheit über den Wolken. | ||||||||
| Aktualisiert am 2022-12-15 21:06:34 | ||||||||
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Mey, Reinhard 
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Mai-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Bücherverbrennung, Rassismus und Krieg in der NS-Zeit
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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
- Bernd-Jürgen Fischer: Robert de Montesquiou und Marcel Proust
- Walter Müller-Seidel: Literatur und Medizin in Deutschland
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Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten
Weltkrieg. Dokumente. Hg. v. Th. Anz u.
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