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Anna Mühlherr, geb. 1960, studierte an der Universität Tübingen Germanistik, Philosophie und Anglistik. Nach dem Staatsexamen (1985) verbrachte sie ein Jahr als Lehrkraft am Bryn Mawr College (USA) und arbeitete anschließend als Wissenschaftliche Angestellte, seit 2003 als Akademische Rätin in der Mediävistischen Abteilung des Deutschen Seminars der Universität Tübingen. Provomiert wurde sie 1991 mit einer Arbeit zum frühneuhochdeutschen Prosaroman (Titel: ‚Melusine‘ und ‚Fortunatus‘. Verrätselter und verweigerter Sinn, publiziert 1993). Im Jahr 2003 erfolgte die Habilitation mit einer Schrift über die frühen mittelhochdeutschen Mariendichtungen bis zum Leich Walthers von der Vogelweide. Sie ist Mitglied des Zentrums Vormodernes Europa (Forschungsverbund an der Uni Tübingen) und lehrt und forscht an der Universität Tübingen. Angaben nach Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Oktober 2014 Artikel über Mühlherr in literaturkritik.de: Turning Tables and Other Objects. Die Rückkehr der Helden. | ||||||||
Aktualisiert am 2014-10-17 07:35:01 | ||||||||
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