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Autoren : Noll, Ingrid

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Ingrid Noll wurde 1935 in Shanghai geboren und studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier inzwischen erwachsener Kinder. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.

Angaben nach Diogenes Verlag, Juli 2008

Artikel über Noll in literaturkritik.de:

Ein spätes Mädchen entdeckt die Wollust.
In ihrem Roman „Kein Feuer kann brennen so heiß“ erzählt Ingrid Noll, wie es sich anfühlt, nie die Eine zu sein
Von Frank Riedel
Ausgabe 04-2021

Gier und Habsucht als fundamentale Triebfedern des Menschen.
Ingrid Noll schickt eine alternativ-gutgläubige Studentenclique auf unterhaltsame Weise in die Abgründe des menschlichen Verhaltens
Von Barbara Tumfart
Ausgabe 06-2019

Romeo trifft Fräuleinwunder.
Über Ingrid Nolls Spionage-Krimi „Halali“
Von Anja Beisiegel
Ausgabe 10-2017

Heute wird gebohnert, morgen bist du tot.
Ingrid Nolls neuer Roman „Ehrenwort“ führt mitten hinein ins deutsche Pflegedilemma
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 10-2010

Eifersucht unter Kolleginnen.
Über Ingrid Nolls Roman "Kuckuckskind"
Von Peter Mohr
Ausgabe 07-2008

Bitterböse und bitterernst.
Älterwerden und Ältersein in Ingrid Nolls "Ladylike"
Von Sanja Zec
Ausgabe 02-2007

Kalter Hauch und warme Dusche.
Weiß nicht, was sie will: Ingrid Nolls neue Geschichtensammlung "Falsche Zungen"
Von Dorothee Reinhardt
Ausgabe 01-2005

Szenen einer Familie.
Ingrid Nolls neuer Roman "Rabenbrüder"
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 08-2003

Wiederholungstat.
Ingrid Nolls "Selige Witwen" Cora und Maja morden wieder
Von Christina Langner
Ausgabe 01-2002




Aktualisiert am 2008-07-09 09:48:52
 
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