Suche  

Autoren : Oesterle, Kurt

Unterkategorie
 
Keine Verknüpfung mit einem Autoreneintrag im Verwaltungssystem
mehrere mögliche Einträge gefunden! Verknüpfung mit einem Autoreneintrag im Verwaltungssystem herstellen

Kurt Oesterle, geb. 1955 in Oberrot, studierte Literatur, Geschichte und Philosophie. Oesterle ist freier Autor und Journalist. Er schrieb unter anderem für die „Süddeutsche Zeitung“, das „Schwäbische Tagblatt“ und für die „Frankfurter Anthologie“ der „FAZ“. Er publizierte Monographien über Wolfgang Koeppen und Peter Weiss und Essays zu Schiller, Heine, Hebel, Hauff oder Uhland („Ich hatt’ einen Kameraden“), wofür er 1997 den Theodor-Wolff-Preis erhielt. 2002 erschien sein Romandebüt „Der Fernsehgast oder Wie ich lernte die Welt zu sehen“.

Angaben nach Verlag Klöpfer & Meyer, Juli 2014

Artikel über Oesterle in literaturkritik.de:

Ein Umgebungsroman.
Wie Kurt Oesterles „Alten Mann braucht niemand mehr“ zum Nachdenken anregt
Von Werner Jung
Ausgabe 04-2024

Geht denn mit dem Alter alles bergab?.
Kurt Oesterle schildert in seinem Gegenwartsroman „Alten Mann braucht niemand mehr“ das Alter als Zeit der Freiheit und Gelassenheit
Von Siegfried Frech
Ausgabe 01-2024

Dreizehn Literaten von gestern für heute.
Kurt Oesterles „Eine Stunde ein Jude“ beinhaltet Geschichten gegen Antisemitismus von Johann Peter Hebel bis Ricarda Huch und Franz Fühmann
Von Christa Hagmeyer
Ausgabe 01-2022

Abgebrochen, aber vollendet.
Kurt Oesterles Großessay „Wir & Hölderlin?“ betrachtet Aktualität, Werk, Person und Rezeption Friedrich Hölderlins
Von Werner Jung
Ausgabe 05-2020

Aktuelles Orakel?.
Kurt Oesterles Essays „Wir & Hölderlin?“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 03-2020

Ungleiche Seelenzwillinge.
Kurt Oesterles „Der Wunschbruder“ erzählt von mehreren Familien-Bindungen
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 08-2014




Aktualisiert am 2014-07-16 14:35:44
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort