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Autoren : Özdogan, Selim

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Selim Özdogan, geboren 1971, ist ein zweisprachig aufgewachsener Kölner Autor, dessen Lesungen als höchst unterhaltsame Performances gerühmt werden, machte erstmals 1995 mit dem Roman "Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist" von sich reden. Es folgten unter anderem "Nirgendwo & Hormone", "Ein gutes Leben ist die beste Rache", "Mehr", die Roadmovie-Lovestory "Im Juli", die auf dem Drehbuch zum gleichnamigen Film von Berlinale-Preisträger Fatih Akin basiert, und "Ein Spiel, das die Götter sich leisten". In seinen Büchern geht es Selim Özdogan vor allem darum, Gefühle mit Worten zu transportieren. 1996 erhielt er den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, 1999 den "Adalbert-von-Chamisso-Preis".

Angaben nach Verlagsgruppe Lübbe, Juni 2009

Artikel über Özdogan in literaturkritik.de:

Ein Schelm auf Identitätssuche.
Über Selim Özdogans Roman „Wieso Heimat, ich wohne zur Miete“
Von Helmut Sturm
Ausgabe 09-2016

Schöne neue (Drogen-)Welt.
Selim Özdogans Roman „DZ“ entwirft brüchige Utopien
Von Silke Schwaiger
Ausgabe 03-2015

Leben, Tod, Liebe und ein Stück vom Paradies.
Selim Özdogans Band „Der Klang der Blicke“ erzählt Geschichten – atemlos, wortgewandt und musikalisch
Von Eva Unterhuber
Ausgabe 01-2013

Das Geschäft mit der Sehnsucht – Über Selim Özdogans Roman „Zwischen zwei Träumen“
Ausgabe 07-2009




Aktualisiert am 2009-07-02 20:04:49
 
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