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Charlotte Perkins Gilman, geb. 1860 und gest. 1935, war in den Jahrzehnten vor und nach dem Wechsel zum 20. Jahrhundert in den USA eine der bedeutendsten feministischen AutorInnen, deren literarische Werke, allen voran die düstere Erzählung „The Yellow Wallpaper“ (1891) und die Utopie „Herland“ (1915), noch heute gelesen werden. Ihre zahlreichen kürzeren fiktionalen Texte waren nicht selten von einem leicht satirischen Zungenschlag geprägt. Neben ihrem literarischen Werk entwarf sie ökonomisch-feministische Thesen, die sie in ihrem Buch „Women and Economics“ (1898) sowie in verschiedenen Artikeln darlegte. Von 1909 bis 1916 gab sie zudem die Zeitschrift „The Forerunner“ heraus, für die sie sämtliche Beiträge selbst verfasste. Im Alter von 75 Jahren schied Perkins Gilman durch Suizid aus dem Leben. Angaben nach literaturkritik.de, Februar 2018 RL Artikel über Perkins Gilman in literaturkritik.de: Von Frauen, Männern und Menschen. Die Frau hinter der Tapete. Eine Amazone der Wirtschaftlichkeit. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-02-20 10:06:51 | ||||||||
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