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Gaston Salvatore, geboren 1941 in Valparaiso (Chile) als Sohn eines italienischen Vaters und einer chilenischen Mutter, studierte Jura, ging 1965 nach Berlin, wo er Soziologie und Politische Wissenschaften an der FU. Wegen Landfriedensbruch verurteilt, flüchtete er nach Chile und Italien, wo er mit Michelangelo Antonioni zusammenarbeitete, z.B. an »Zabriskie Point«. 1979 gründete er mit Hans Magnus Enzensberger die Zeitschrift »TransAtlantik«. Der Dichter, Dramatiker, Erzähler, Regisseur wurde u.a. mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis und dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Seit 1975 lebt Salvatore in Venedig. Angaben nach Wallstein Verlag, Januar 2013 Artikel über Salvatore in literaturkritik.de: Das Warten aufs Ende. Klischee bedient?. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-01-20 18:47:16 | ||||||||
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