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Autoren : Sayer, Walle

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Walle Sayer, geb. am 13.9.1960 in Bierlingen, ist ein deutscher Schriftsteller. Nach einer Bankkaufmannslehre und der Ableistung des Zivildienstes debütierte Sayer 1984 mit dem Gedichtband Die übriggebliebenen Farben. Seit 1992 widmet sich Sayer ganz der Schriftstellerei. Er verfasst Lyrik und Kurzprosa, die in zahlreichen Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht wurden. Außerdem ist er Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und des PEN-Zentrums Deutschland. Derzeit lebt Sayer in Horb-Dettingen.

Angaben nach Klöpfer und Meyer Verlag und Wikipedia, Oktober 2013

Artikel über Sayer in literaturkritik.de:

Prosagedichte.
Walle Sayer legt in „Das Zusammenfalten der Zeit“ sprachmelodische Miniaturen vor
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 12-2022

Eine bestechend virtuose, ganz verteufelt humane Tonfolge.
Über die Gedichte und Prosa-Miniaturen in „Nichts, nur“ von Walle Sayer
Von Johann Holzner
Ausgabe 06-2021

In die Seinslehre gehen, um alles zu sagen.
Über Walle Sayers Sammlung von Kurztexten „Was in die Streichholzschachtel paßte“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 07-2016

Weltreise auf einem Dreirad.
Walle Sayers neuer Gedichtband „Strohhalm, Stützbalken“ – und ein Seitenblick auf sein vorletztes Buch „Zusammenkunft. Ein Erzählgeflecht“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 09-2013

Der Epiker des Augenblicks.
Zu Walle Sayers staunenswerter "Beschaffenheit des Staunens”
Von Jürgen Egyptien
Ausgabe 02-2003




Aktualisiert am 2013-10-01 15:35:27
 
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