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Ferdinand von Schirach, geb. 1964, arbeitet seit 1994 als Strafverteidiger in Berlin. Sein erster Roman "Der Fall Collini" und seine Erzählungsbände "Verbrechen und Schuld" wurden zu internationalen Bestsellern. In mehr als dreißig Ländern erschienen Übersetzungen. Schirach wurde mit dem Kleist-Preis und anderen – auch internationalen – Literaturpreisen ausgezeichnet. Die Theaterstücke "Terror" und "Gott" zählen zu den erfolgreichsten Dramen unserer Zeit. Zuletzt erschienen von ihm u. a. der Essayband "Jeder Mensch" (2021) sowie die Erzählsammlungen "Kaffee und Zigaretten" (2019) und "Nachmittage" (2022). Angaben nach Luchterhand Verlag, Januar 2023 JI Artikel über Schirach in literaturkritik.de: Leicht verdauliche Literatur. Die Freiheit bevor der Vorhang fällt. Lesen in der Corona-Krise – Teil 10. Gesprächsweise. Fingierter Tiefsinn und kalkulierte Melancholie. Impressionen aus dem beschädigten Leben. Rechtsprechung und Moral im Angesicht des Terrors. Der höfliche Gast. Über Wahrheit und Lüge im außerjuristischen Sinne. Ein kalter Whydunit. Der Abgrund als Zwilling des Alltäglichen. Die Verbrecher von nebenan. | ||||||||
Aktualisiert am 2023-01-03 13:14:06 | ||||||||
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