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Ulrich Schmid, geb. am 23. Oktober 1965 in Zürich, ist ein Schweizer Slavist und Literaturkritiker. Er absolvierte ein Studium der Germanistik, Russistik und Politischen Wissenschaften an den Universitäten Zürich, Heidelberg und Leningrad. Nach etlichen Lehraufträgen an verschiedenen internationalen Universitäten lehrt er seit 2007 als außerordentlicher Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der Universität St. Gallen. Daneben ist er als Publizist, Herausgeber und Literaturkritiker tätig. Zudem ist Ulrich Schmid seit über zwei Jahrzehnten freier Mitarbeiter der Neuen Zürcher Zeitung. Seine speziellen Forschungsgebiete umfassen die Themenkomplexe „Politik und Medien in Russland“ sowie „Nationalismus in Osteuropa“. Zu seinen wichtigsten Publikationen der letzten Zeit gehören: „UA – Die Ukraine zwischen Ost und West“ (2015); „Technologien der Seele. Die Verfertigung von Wahrheit in der russischen Gegenwartskultur“ (2015) sowie „De profundis. Vom Scheitern der russischen Revolution“ (2017). Angaben nach Universität St. Gallen, November 2017, nach Wikipedia , Februar 2018 und in Ulrich Schmids "Technologien der Seele", Berlin 2015 V.S. und D.H. Artikel über Schmid in literaturkritik.de: Das dokumentierte Gewissen Russlands. Russland prosaisch. Zarenadler und Sowjetstern. Zurück zum Ich. Krieg und Frieden. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-02-08 10:05:04 | ||||||||
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