Thomas F. Schneider ist Privatdozent im Fach Literaturwissenschaft und Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück.
Stand: Dezember 2008
Artikel über Schneider in literaturkritik.de:
Aufklärung, Selbstvergewisserung und Gegenpropaganda. Ein Sammelband liefert Beiträge zur Rolle des deutschsprachigen Exils im Zweiten Weltkrieg Von Jens Flemming Ausgabe 08-2017
Lügenmaschinen. Claudia Glunz und Thomas F. Schneider haben einen Tagungsband über den „Einfluss technischer Innovationen auf die Darstellung und das Bild des Krieges in den Medien und Künsten“ herausgegeben, in dem eventuell nicht immer ganz die Wahrheit steht Von Jan Süselbeck Ausgabe 08-2010
Unermessliche Verblendung. Warum Alfred Döblins Roman „Wallenstein“ im Zeitalter des „Djihad“ und des „War on Terror“ wieder gelesen werden muss Von Jan Süselbeck Ausgabe 02-2010
Das Tabu existierte nie. Die internationale Erforschung des Bombenkriegsthemas in der Literatur und den Medien agiert differenzierter und dekonstruiert Legenden Von Jan Süselbeck Ausgabe 07-2009
Vorsicht, Military Turn!. Die Sozial-, Kultur- und Medienwissenschaften rüsten sich für ein neues Modethema - "Information Warfare" Von Jan Süselbeck Ausgabe 12-2008
Traumprotokolle vergessener Geschichte. Die "Zeichen des Krieges" in der Literatur und den Medien ändern sich. Die historische Untersuchung ihrer Entwicklung führt zurück in verdrängte Bereiche des kollektiven Gedächtnisses Von Jan Süselbeck Ausgabe 11-2007
Sommerfrische einmal anders. 201 Weltkriegsbriefe aus der Korrespondenz von Paul Ludwig in den Jahren 1914-1918 Von Lutz Hagestedt Ausgabe 08-2004
Ausweitung der Kampfzone. Das Bild des modernen Krieges in den Medien Von Rania Gaafar Ausgabe 10-2000
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