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Katrin Schumacher, 1974 in Lemgo geboren, promovierte Literaturwissenschaftlerin und studierte Kunsthistorikerin, Journalistin und Literaturredakteurin beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, schreibt, seit sie schreiben kann. Sie hat in Bamberg, Antwerpen und Hamburg gelebt und lebt nun in Halle an der Saale. Ihr Faible für literarische Fantastik, niederländische Malerei, fließende Gewässer und Nature Writing ist in ihren biografischen Stationen angelegt. Nach wissenschaftlichen Texten, Katalogarbeiten, Essays und dem Band „Füchse“ (Matthes & Seitz 2020) ist „Liste der gebliebenen Dinge“ ihr literarisches Debüt. BAB, Angaben nach Leykam Buchverlag, Februar 2024. Artikel über Katrin Schumacher in literaturkritik.de: Literarische Tradition trifft auf moderne Themen und Figuren. Textgeschichte sichtbar gemacht. | ||||||||
| Aktualisiert am 2024-02-20 18:59:52 | ||||||||
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Schumacher, Katrin 
Redaktionsinfo
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Junge deutschsprachige Literatur
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(zum 90. Geburtstag am 9.2.2021),
Erich Fried (zum 100. Geburtstag am 6.5.2021)
und neu:
Franz Fühmann
(zum 100. Geburtstag am 15.1.2022), Peter Handke (zum 80. Geburtstag am 6.12.2022), Ingeborg Bachmann (zum 50. Todestag am 17.10.2023)
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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
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Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten
Weltkrieg. Dokumente. Hg. v. Th. Anz u.
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Sigmund Freud: Zeitgemäßes über Krieg und
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deutschen Literaturwissenschaft (Hg. von Sabine Koloch)
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