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Autoren : Seeßlen, Georg

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Georg Seeßlen, geboren 1948 in München, studierte Malerei an der Kunsthochschule München. Er ist freier Journalist und Autor und lebt in Kaufbeuren.

Angaben nach Suhrkamp Verlag, September 2011

Artikel über Seeßlen in literaturkritik.de:

Die Welt von morgen, wie sie heute schon ist.
Markus Metz und Georg Seeßlen zeigen in „Schnittstelle Körper“, was es für unsere Individualität und unser gesellschaftliches Zusammenleben bedeutet, wenn der Mensch zum Cyborg wird
Von Sebastian Meißner
Ausgabe 02-2019

Wie ist der Rechtsruck zu erklären?.
Markus Metz‘ und Georg Seeßlens Überlegungen zum politischen Kulturwandel
Von Felix Breuning
Ausgabe 11-2018

Der falsche König auf dem Thron.
Georg Seeßlen erklärt den Aufstieg Donald Trumps aus dem Geist der amerikanischen Popkultur
Von Stefan Höppner
Ausgabe 01-2017

Männermärchen.
Zu Georg Seeßlens Reihe „Grundlagen des populären Films“
Von Rolf Löchel
Ausgabe 12-2014

Hey Joe!.
Georg Seeßlen hat ein anregendes Buch über Lars von Triers „Nymphomaniac“ (2013) geschrieben
Von Andreas Jacke
Ausgabe 08-2014

Menagerie der Sexmaschinen.
Georg Seeßlens Essay über „Sex-Fantasien in der Hightech-Welt“ leidet an einem antifeministischen Impetus
Von Rolf Löchel
Ausgabe 08-2012

Der Untote zwischen Popkultur-Potpourri und Forschungsparadigma.
Georg Seeßlen und Markus Metz widmen sich in „Wir Untote!“ nicht nur dem Zombie
Von Jakob Christoph Heller
Ausgabe 06-2012

Wie man blöd wird.
Anmerkungen zum Band „Blödmaschinen. Die Fabrikation der Stupidität“ von Markus Metz und Georg Seeßlen
Von Thomas Neumann
Ausgabe 09-2011

Wichtige Pionierarbeit.
Georg Seeßlen hat alle eigenen Temporekorde gebrochen und – pünktlich zum Kinostart – die feine Studie „Quentin Tarantino gegen die Nazis. Alles über Inglourious Basterds“ vorgelegt
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 11-2009

Die Botschaft ist das Medium.
Georg Seeßlen und Fernand Jung monumentales Werk zur Geschichte und Mythologie des Science Fictions-Films
Von Rolf Löchel
Ausgabe 07-2003

Die weiße Magie des Kinos und die schwarze Magie des Terrorismus.
Gedanken zum 11. September 2001
Von Axel Schmitt
Ausgabe 10-2002




Aktualisiert am 2011-09-16 21:19:37
 
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