Wilhelm Solms, geb. 1937 in Lich, gest. am 26.11.2024 in München, studierte Deutsche Literatur und Musik in München und Wien und promovierte mit einer Dissertation über Goethes „West-östlicher Divan“. Von 1977 bis 2001 lehrte er als Professor für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Universität Marburg. Seine beibehaltenen Forschungsthemen waren Goethe, Grimms Märchen, „Literatur-Zigeuner“ und der Antiziganismus.
Angaben nach Verlag LiteraturWissenschaft.de, Mai 2014, aktualisiert im November 2024
Zweiter Tagungsband über Goethes Liebesbeziehungen im Spiegel seiner Werke Ausgabe 07-2022
Keine heile Welt: Eine neue Publikation des Märchen-Forschers Wilhelm Solms über die Familie in Grimms Märchen Ausgabe 12-2020
Tagungsbeiträge zu „Goethe, Charlotte von Stein und Anna Amalia in neuem Licht“ – herausgegeben von Wilhelm Solms und Hubert Speidel Ausgabe 01-2020
Wilhelm Solms über „Zigeunerbilder deutscher Dichter“ Ausgabe 10-2018
„Das Geheimnis in Goethes Liebesgedichten“ von Wilhelm Solms in einer erweiterten Neuausgabe Ausgabe 05-2017
Wilhelm Solms greift in eine Kontroverse ein – mit neuen Einsichten in die Geheimnisse von Goethes Liebesgedichten Ausgabe 06-2014
Zigeunerbilder von der frühen Neuzeit bis zur Romantik - Ein dunkles Kapitel der deutschen Literaturgeschichte Ausgabe 09-2008
Lustfallen. Erotisches Schreiben von Frauen Ausgabe 10-2003
Die Moral von Grimms Märchen – Eine Studie für Märchenforscher von Wilhelm Solms Ausgabe 08-1999
|