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Vladimir Sorokin, geb. 1955 in Bykowo bei Moskau, ist ein russischer Schriftsteller und Dramatiker. Er wurde mit Werken wie „Die Schlange“, „Marinas dreißigste Liebe“ oder „Der Tag des Opritschniks“ bekannt. Sorokin gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller Russlands. Er kritisiert immer wieder das politische System und die Eliten Russlands, wofür er selbst regelmäßig heftig angegriffen wird. Seine neusten auf Deutsch erschienenen Werke sind „Der Schneesturm“ (2010), „Telluria“ (2015) sowie „Manaraga. Tagebuch eines Meisterkochs“ (2018). Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch und wikipedia, Januar 2019 D.H. Artikel über Sorokin in literaturkritik.de: Geistige Nahrung, gegrillt. Eurasische Räusche. „Der russische Wahnsinn!“. Russland im Jahr 2028 – eine Dystopie. Weltschmerz und Seelenreinigung. | ||||||||
Aktualisiert am 2019-01-03 10:52:36 | ||||||||
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