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Autoren : Sorokin, Vladimir

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Vladimir Sorokin, geb. 1955 in Bykowo bei Moskau, ist ein russischer Schriftsteller und Dramatiker. Er wurde mit Werken wie „Die Schlange“, „Marinas dreißigste Liebe“ oder „Der Tag des Opritschniks“ bekannt. Sorokin gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller Russlands. Er kritisiert immer wieder das politische System und die Eliten Russlands, wofür er selbst regelmäßig heftig angegriffen wird. Seine neusten auf Deutsch erschienenen Werke sind „Der Schneesturm“ (2010), „Telluria“ (2015) sowie „Manaraga. Tagebuch eines Meisterkochs“ (2018).

Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch und wikipedia, Januar 2019

D.H.

Artikel über Sorokin in literaturkritik.de:

Geistige Nahrung, gegrillt.
In Vladimir Sorokins irrwitzigem Roman „Manaraga. Tagebuch eines Meisterkochs“ ist die Buchkultur am Ende
Von Daniel Henseler
Ausgabe 02-2019

Eurasische Räusche.
Vladimir Sorokin gestaltet in „Telluria“ eine Kontinuität des angstfreien und blinden Selbstvertrauens als Drogenerfahrung
Von Raphaela Braun
Ausgabe 03-2016

„Der russische Wahnsinn!“.
In seinem neuen Roman „Der Schneesturm“ reist Vladimir Sorokin auf den Schultern großer Vorgänger durch den russischen Märchenwald
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 12-2012

Russland im Jahr 2028 – eine Dystopie.
Mit den Geschichten seines neuen Buches „Der Zuckerkreml“ setzt Vladimir Sorokin den „Tag des Opritschniks“ fort und knüpft gleichzeitig an seine früheren Werke an
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 03-2011

Weltschmerz und Seelenreinigung.
Zu Vladimir Sorokins neuem Roman "Ljod. Das Eis"
Von Michaela Willeke
Ausgabe 02-2004




Aktualisiert am 2019-01-03 10:52:36
 
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