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Autoren : Speit, Andreas

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Andreas Speit, geb. 1966, ist Diplom-Sozialökonom, freier Journalist und Publizist, Kolumnist der "taz-Nord" und schreibt regelmäßige Beiträge für "Freitag", "blick nach rechts" und "jungle world". Speit ist Autor und Herausgeber diverser Bücher zum Thema Rechtsextremismus, darunter Das Netzwerk der Identitären. Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten (2018) und Europas radikale Rechte (mit Martin Langebach; 2013).

Angaben nach Ch. Links Verlag, Juli 2020

Red.

Artikel über Speit in literaturkritik.de:

Unzufriedene, zumeist weiße junge Männer.
Der Sammelband „Rechte Egoshooter“ durchwandert die düstere Faktenlage zum neueren Phänomen rechtsextremer Einzeltäter
Von Kai Sammet
Ausgabe 08-2020

Rechte Gewalt und Rechtspopulismus.
Der von Andrea Röpke und Andreas Speit herausgegebene Band zur „Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland“ und Phillip Bechers Büchlein „Rechtspopulismus“ liefern Basiswissen für die politische Bildung
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 11-2013

Die „Front der Frauen“.
Andrea Röpke und Andreas Speit beschreiben in ihrem Buch „Mädelsache!“, wie Frauen in der Neonazi-Szene agieren
Von Jutta Ladwig
Ausgabe 06-2011

Aus der Geschichte lernen.
Ein von Andreas Wirsching herausgegebenerer Band zum „Jahr 1933“ beleuchtet Voraussetzungen zur Machteroberung der Nazis, während Andrea Röpkes und Andreas Speits Sammelband vor heutigen „Neonazis in Nadelstreifen“ warnt
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 11-2009





Aktualisiert am 2020-07-24 16:12:36
 
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