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George Tabori, geb. am 24.5.1914 in Budapest, gest. am 23.7.2007 in Berlin, emigrierte zwanzigjährig nach London, wo er als Schriftsteller debütierte. In den 1950er Jahren arbeitete er in England und den USA für das Theater und den Film. 1969 kehrte er nach Europa zurück und inszenierte, auch mit eigenen Ensembles, an renommierten Bühnen. Tabori erhielt für sein Schaffen zahlreiche Preise, darunter 1992 den Georg-Büchner-Preis. Noch bis kurz vor seinem Tod 2007 war er am Berliner Ensemble tätig. Angaben nach Verlag Klaus Wagenbach, August 2014 Artikel über Tabori in literaturkritk.de: Beiträge zur Comédie humaine. Jenseits von Schwarz und Weiß. Krasse Klassiker des Gegenwartstheaters. Fremd ist der Fremde in der Heimat. Von der Kraft der Anekdote. Scherz und Schmerz. Zeitkolorit und Familiengeschichte. Annäherungen an den Holocaust. | ||||||||
Aktualisiert am 2014-08-04 11:34:36 | ||||||||
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