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Autoren : Uhl, Heidemarie

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Heidemarie Uhl ist Historikerin am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Wien und Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien und Graz. Habilitation in Allgemeiner Zeitgeschichte an der Universität Graz. Außerdem war sie Gastprofessurin an der Hebrew University Jerusalem, der Universität Strasbourg, der Andrassy-Universität in Budapest und an der Stanford University. Uhl ist Mitglied der Austrian Delegation to the IHRA International Holocaust Remembrance Alliance und Mitglied (stv. Vorsitzende) des Internationalen wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Geschichte Österreich, stv. Vorsitzende der Militärhistorischen Denkmalkommission am Verteidigungsministerium, Vorsitzende des Beirats zur Errichtung von Gedenk- und Erinnerungszeichen der Stadt Wien und Mitglied der Fachkommission der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten.

Aktuelle Publikationen: Die österreichische Akademie der Wissenschaften 1938-1945 (Hg. gem. mit Johannes Feichtinger, Herbert Matis, Stefan Sienell, 2013; engl. Ausg. 2014); Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus in Polen und Österreich. Bestandsaufnahme und Entwicklungsprozesse (Hg. gem. mit Bogusław Dybaś, Tomasz Kranz, Irmgard Nöbauer, 2013); Renaissance der Authentizität? Über die neue Sehnsucht nach dem Ursprünglichen (Hg. gem. mit Michael Rössner, 2012).

Angaben nach Östereichische Akademie der Wissenschaften sowie den im Sammelband Gedächtnis im 21. Jahrhundert. Zur Neuverhandlung eines kulturwissenschaftlichen Leitbegriffs (Bielefeld: transcript 2016) enthaltenen Informationen zu den AutorInnen, Juni 2018.

S.B.

Artikel über Uhl, Heidemarie in Literaturkritik.de:

Gedächtnis auf dem Prüfstand.
Ljiljana Radonićs und Heidemarie Uhls Sammelband zur „Neuverhandlung eines kulturwissenschaftlichen Begriffs“ im 21. Jahrhundert
Von Sandra Beck
Ausgabe 07-2018




Aktualisiert am 2018-06-21 13:09:20
 
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