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Autoren : Vargas Llosa, Mario |
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Mario Vargas Llosa, geb. am 28.3.1936 in Arequipa (Peru), studierte Geistes- und Rechtswissenschaften in Lima und Madrid. Bereits während seines Studiums schrieb er für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen und veröffentlichte erste Erzählungen, ehe 1963 sein erster Roman Die Stadt und die Hunde erschien. Der peruanische Romanautor und Essayist ist stets als politischer Autor aufgetreten und ist damit auch weit über die Grenzen Perus hinaus sehr erfolgreich. Zu seinen wichtigsten Werken zählen Das grüne Haus, Das Fest des Ziegenbocks, Tante Julia und der Schreibkünstler und Das böse Mädchen. Vargas Llosa ist Ehrendoktor verschiedener amerikanischer und europäischer Universitäten und hielt Gastprofessuren unter anderem in Harvard, Princeton und Oxford. 1990 bewarb er sich als Kandidat der oppositionellen Frente Democrático (FREDEMO) bei den peruanischen Präsidentschaftswahlen und unterlag in der Stichwahl. Daraufhin zog er sich aus der aktiven Politik zurück. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt er 1996 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2010 den Nobelpreis für Literatur. Heute lebt Mario Vargas Llosa in Madrid und Lima. Angaben nach Suhrkamp Verlag, aktualisiert im November 2013 Artikel über Vargas Llosa in literaturkritik.de: Wie lange und wie laut kann Musik schweigen?. Fake News und das Schicksal Guatemalas. Nur ein Sonntagsschwimmer. Hochpolitisch, softpornografisch und mittelmäßig. Das Vermächtnis des alten Yanaqué. Die Beschwörung des Lebens durch die Fiktion. Der Jammer des alten Mannes. Die wahre Reise ins Herz der Finsternis. Durch den Willen zur Anpassung zum Scheitern verurteilt. Lilys Odyssee ins Unglück. Revolution der Moderne. Individualismus und Emanzipation. Temperamentvoller Themenmix. Die Rache der Unterdrückten. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-11-08 15:48:27 | ||||||||
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