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Juliane Vogel, geboren 1959, ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Sie studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Freiburg und an der Universität Wien. Vogel lehrt u. a. in Berkeley und München, seit 2017 regelmäßig an der Universität von Chicago. Seit 2013 ist sie Mitherausgeberin der DVjs. 2020 erhielt sie den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft und war 2017/18 Fellow im Wissenschaftskolleg zu Berlin. Zu ihren neueren Veröffentlichungen zählen: Aus dem Grund. Auftrittsprotokolle zwischen Racine und Nietzsche, München: Fink 2016, der gemeinsame mit Sabine Schneider edierte Band Epiphanie der Form. Goethes „Pandora“ im Licht seiner Form- und Kulturkonzepte, Göttingen: Wallstein 2018 und der gemeinsam mit Bettine Menke herausgegebene Band Flucht und Szene. Perspektiven und Formen eines Theaters der Fliehenden, Berlin: Theater der Zeit 2018. MS, Angaben nach Universität Konstanz, März 2024. Artikel über Juliane Vogel in literaturkritik.de: Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit. „Ich möchte seicht sein“. Posen, Akte, Gesten. Nicht farblos. | ||||||||
Aktualisiert am 2024-03-01 15:52:04 | ||||||||
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