Niels Werber, geb. am 10. Juli 1965 in Freiburg i. Br., ist Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaftler, auch Publizist in diversen Zeitungen.
1992 Promotion (Literatur als System. Zur Ausdifferenzierung literarischer Kommunikation. Opladen 1992)
2000 Habilitation (Liebe als Roman. Zur Koevolution intimer und literarischer Kommunikation. München 2003)
2007 erschien "Die Geopolitik der Literatur. Eine Vermessung der medialen Weltraumordnung" (München 2007)
Artikel über Werber in literaturkritik.de:
Nebentext nicht nebensächlich. Die „Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik“ (LiLi) erkundet nichtdialogische Dramenpassagen Von Julia Stetter Ausgabe 11-2018
Böse Blicke. Kodierte Gefühle in den frühen Kriegsromanen Ludwig Renns und in Wolfgang Koeppens „Jugend“ Von Jan Süselbeck Ausgabe 07-2014
Ein kulturwissenschaftliches Handbuch zum Ersten Weltkrieg Ausgabe 07-2014
Hinter dem Wimmelbild. Niels Werber widmet sich den „Ameisengesellschaften“ Von Patrick Wichmann Ausgabe 07-2014
Der Erste Weltkrieg als „Katastrophe“. Herkunft, Bedeutungen und Funktionen einer problematischen Metapher Von Oliver Jahraus Ausgabe 02-2014
Die Kunst des Eintauchens. Die „Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik“ stellt Immersion als neues mediävistisches Erkenntnisinteresse vor Von Stefan Seeber Ausgabe 05-2013
Vorsicht, Military Turn!. Die Sozial-, Kultur- und Medienwissenschaften rüsten sich für ein neues Modethema - "Information Warfare" Von Jan Süselbeck Ausgabe 12-2008
Auf dem deutschen Sonderweg?. Wir sollten wieder geopolitisch denken, erklärt Niels Werber - und erläutert, welche Literatur uns das längst vormacht Von Sönke Abeldt Ausgabe 02-2008
Full Spectrum Dominance. Niels Werber findet die vergessen geglaubte "Geopolitik der Literatur" in der Populärkultur wieder Von Jan Süselbeck Ausgabe 02-2008
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