Jens Wonneberger, geboren 1960, aufgewachsen im sächsischen Ohorn, studierte Bauingenieurwesen und war als Hilfsarbeiter tätig. Seit 1992 arbeitet er als Schriftsteller, Journalist und Kritiker. Jens Wonneberger lebt in Dresden.
Angaben nach Steidl Verlag, Mai 2008
Artikel über Wonneberger in literaturkritik de:
Irrwege einsamer Männer. In „Flug der Flamingos“ findet Jens Wonneberger treffende Bilder für die Zersplitterung der Gesellschaft Von Martin Schönemann Ausgabe 11-2021
Landpartie zwischen Stammtischparolen und Wende-Erinnerungen. Vater-Tochter-Konflikte, unverarbeitete Erfahrungen und Rechtsradikalismus: Jens Wonneberger widmet sich in „Mission Pflaumenbaum“ großen Themen in einem kleinen Dorf Von Monika Grosche Ausgabe 11-2020
Alles „schiskojenno“?. Jens Wonnebergers Roman „Sture Hunde“ erzählt von der Rückkehr in eine verdrängte Vergangenheit und von einer ungewissen Zukunft Von Frank Riedel Ausgabe 11-2011
Das Glück des Voyeurs. Jens Wonnebergers neuer Roman "Gegenüber brennt noch Licht" Von Ulrich Rüdenauer Ausgabe 03-2009
Das Leben der anderen. Über Jens Wonnebergers Roman "Gegenüber brennt noch Licht" Von Monika Grosche Ausgabe 03-2009
Die Zelle der zweisamen Einsamkeit. Jens Wonneberger erzählt in seinem Roman "Die Pflaumenallee" von Chancenlosigkeit und zerplatzten Jugendträumen Von Maria Huhn Ausgabe 05-2008
"Und nichts passierte". Jens Wonnebergers Roman "Infarkt" Von Friedhelm Rathjen Ausgabe 08-2006
Zwischen Pädagogik und Heiligenverehrung. Reflexionen und neue Literatur zu Dichterhäusern und Gedenkstätten Von Michael Grisko Ausgabe 12-2004
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