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Autoren : Wunnicke, Christine

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Christine Wunnicke, geboren 1966, studierte in Berlin und Glasgow Linguistik, Altgermanistik und Psychologie. Heute lebt sie in München, arbeitet seit 1991 als freie Autorin und schreibt für Hörfunksender. 2002 erhielt Wunnicke für die Biografie des Kastratensängers Filippo Balatri mit dem Titel Die Nachtigall des Zaren den Bayerischen Staatsförderungspreis für Literatur. Weiterhin bekam sie für den Roman Serenity 2008 den Tukan-Preis. Sie verfasst Hörspiele, biografische Literatur, Novellen (Nagasaki, ca. 1642, 2010) und Romane (Der Fuchs und Dr. Shimamura, 2015; Katie, 2017; Die Dame mit der bemalten Hand, 2020). Ihre Texte werden ins Englische und Französische übersetzt.

Angaben nach Berenberg Verlag, August 2020

M.W.

Artikel über Wunnicke in literaturkritik.de:

Wild-West-Liebe zwischen Dichtung und Revolver.
Christine Wunnicke gibt in der neu aufgelegten Erzählung „Missouri“ Einblick in ein ungewöhnliches Verhältnis im Wilden Westen des 19. Jahrhunderts
Von Florian Birnmeyer
Ausgabe 05-2021

Geschichtenerzähler aus Göttingen und Jaipur.
Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ über Sterne, Geschichte und den kolonialen Blick
Von Monika Wolting
Ausgabe 09-2020

Wissenschaft und übersinnliche Phänomene.
In Christine Wunnickes Roman „Katie“ gehen Naturwissenschaften und Geisterglaube eine für den Leser unterhaltsame und zum Teil urkomische Liaison ein
Von Monika Grosche
Ausgabe 06-2018

Nerven zwischen den Nationen: Das Leben des Dr. Shimamura.
Christine Wunnicke ergründet die Entwicklung der Psychopathologie im interkulturellen Spannungsfeld
Von Lisette Gebhardt
Ausgabe 08-2015

Der grüne Krieger oder das Rätsel der japanischen Liebe.
Christine Wunnicke gelingt mit der Novelle „Nagasaki, ca. 1642“ das Porträt einer historischen interkulturellen Begegnung
Von Lisette Gebhardt
Ausgabe 11-2010





Aktualisiert am 2020-08-24 16:01:18
 
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